Grün-Weiß Döschwitz

Die ersten beiden Spiele in diesem Jahr liegen hinter unseren Frauen. Dabei war lange nicht klar, ob es in dieser Saison, der 16. Saison für die Grün-Weissen, weiter geht. Corona und die darauf folgende Pandemie hat nicht nur den Döschwitzer nicht gutgetan, auch anderen Teams erging es nicht besser.

So verschoben sich die ersten Spiele der Döschwitzerinnen, dieser werden fast alle im November nachgeholt, darunter werden auch zwei Spiele am Sonnabend sein, aber dazu, wenn es soweit ist.

In Grossgörschen standen aber 8 Frauen zu Verfügung, Testspiele im Vorfeld gab es leider nicht aber man vertraute, dem was an können, noch da war und das war alles andere als schlecht, im Gegenteil die ersten 10 Minuten bestimmten die Grün-Weißen bei der Spielgemeinschaft. Das Ganze spielte sich gut ein, so das die Verteidigung sehr gut stand und im Angriff setzte man immer wieder gute Akzente.

In der 24. Minute setzte sich Daria Wolf im Alleingang gegen drei Spielerinnen durch und am vor dem Tor noch die Übersicht um sicher zum 0:1 einzuschieben. Nur 5 Minuten später ist es wieder Wolf mit dem eigentlichen 0:2 aber hier kommt ihr die Torfrau noch dazwischen. Die letzten Minuten der ersten Halbzeit kamen die Hausdamen mehr in Spiel, aber das knappe Ergebnis retten die Grün-Weißen noch bis in die Pause.

Nach dem Seitenwechsel fand die Hausdamen gleich besser in die Partie und gelangten zum Ausgleich. Es dauerte etwa 10 Minuten bis die Grün-Weißen in der zweiten Halbzeit angekommen waren, aber mit der richtigen Antwort und der erneuten Führung durch Janine Gebert. Die Antwort der Grossgörschener folge auf den Fuß. Das 2:2 nur eine Minute später und jetzt schienen die Döschwitzerinnen etwas von der Rolle zu sein. Den das 3:2 und 4:2 folgten auch nur 5 Minuten später. Zwar fingen sich die Grün-Weißen wieder aber in den nur 4 Minuten von der Führung bis hin zum Rückstand das tat schon weh.

Zum Ende hin fehlten beiden Team die Konzentration und Kraft, so entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, wobei die Döschwitzerinnen die Chancen zum Ausgleich und noch viel mehr hatten. So vergeben Gebert, Wolf, Müller und Köhler einige Chancen zum erneuten Erfolg, aber die Torfrau stand in diesen Situationen einfach Gold richtig. Wenn es am Ende 5:5 ausgeht, hätte sich auch keiner beschweren dürfen, denn einen Lattentreffer hatten die Hausdamen am Ende auch noch zu verbuchen.

Zum Schluss bleibt es beim 4:2, für die Döschwitzer Frauen keine Punkte aber die Gewissheit das man noch mithalten kann, auch ohne große Vorbereitung. Auf diesem Spiel sollte man aufbauen und weiter konzentriert zur Sache gehen.

Regionalklasse 4 FSA – Frauen

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